Solide IT-Strategie
Gerade im Bereich der Startups ist es wichtig, direkt von Anfang an mit einer soliden IT-Strategie zu starten und die typischen Fallstricke zu umgehen, um nicht im Nachgang die in der Frühphase eines Unternehmens aufgebauten technischen Schulden abbauen zu müssen. Allerdings hat nicht jedes Startup-Management die dafür notwendige Erfahrung und langfristige Vision. Oftmals fehlt es an einem erfahrenen technisch-strategischen Partner, der das Unternehmen in der Frühphase begleitet.
Nach klassischer Rollenverteilung ist für die technische Vision und Ausrichtung eines Unternehmens der CTO (Chief Technology Officer) oder CIO (Chief Information Officer) zuständig. In vielen Startups ist diese Position aber nicht direkt von Anfang an besetzt, da der Fokus primär auf der Produktentwicklung liegt und nicht auf der langfristigen strategischen Ausrichtung.
Notlösung ist keine Lösung
Eine häufige angewendete “Notlösung” ist es, den erfahrensten Entwickler mit der Aufgabe der strategischen Ausrichtung zu betreuen, wenn die Leitung merkt, dass eine Veränderung hermuss. Dies ist aber der falsche Ansatz, da gerade der erfahrenste Entwickler, durch die Arbeit im strategischen Bereich der Ziel- und Prozessdefinitionen für seine tatsächlichen Entwicklungstätigkeiten nicht mehr zur Verfügung steht und somit als wertvolle Experten-Ressource wegfällt. Des Weiteren liegt der fachliche Fokus eines Entwicklers auf der Umsetzung von Softwarearchitekturen und nicht auf gesamtheitlichen IT-Strategien.
Strategische Partnerschaft auf Augenhöhe
Die MAMEDO IT-Consulting GmbH biete daher als Dienstleistung sowohl Beratung im Bereich der Softwarearchitektur an (besonders mit Fokus auf Cloud-Technologien) und die Vermittlung von Wissen über den stabilen Aufbau von IT-Bereichen innerhalb von Startups und KMUs.
Hierbei kann selten nach dem gleichen Schema gearbeitet werden, denn jede Strategie muss individuell auf das Unternehmen zugeschnitten werden. Mit einem für das Unternehmen erstellten Fahrplan kann die grundlegende Richtung anschließend durch den CEO des Unternehmens beibehalten und viele Anfangsfehler können so umgangen werden.